Es geht also nicht darum, was ich für Botschaften senden möchte, sondern darum was mein Kunde braucht. Content Marketing-Inhalte werden auf Unternehmenswebsites und eigenen Blogs oder auf Social Media-Plattformen wie Facebook, Google+ oder YouTube genutzt. Natürlich unterstützt das Content Marketing darüber hinaus die klassische Print- und Online-PR-Arbeit. Insbesondere im Tourismus gilt es, relevante Inhalte, die dem Gast einen Mehrwert bieten, zu kommunizieren, Menschen zu berühren und darüber mit dem eigenen Produkt zu verknüpfen. Maßnahmen aus dem Content Marketing können hier Begeisterung für ein Hotel oder eine Region schaffen und somit den Gast nicht nur erreichen, sondern auch an sich binden und die Beziehung zu Stammkunden zu festigen. Denn bei zunehmend unpersönlich werdendem Buchungsweg direkt im Netz ist es umso wichtiger, sich aus der Masse an touristischen Angeboten abzuheben und eine persönliche Beziehung zum Kunden aufzubauen – und zu halten. Relevanter und emotionaler Inhalt in Form von Kurz-Clips, Podcasts, interaktive Social Media-Elemente, redaktionell und inhaltlich gut gemachte Artikel, etc. schafft Vertrauen und ein guter Newsletter oder Blogbeitrag bietet dem potentiellen Kunden den ersten Mehrwert und regt ihn an, sich genau für dieses Produkt zu entscheiden.
- Ich liefere relevante Informationen, die der Gast sucht
- Der Gast nutzt mich als Informationsquelle, um seine Frage zu beantworten
- Der Gast hält mich in positiver Erinnerung
- Wenn Bedarf besteht, kommt der Gast auf mich zurück
Woher kommt’s?
Das Content Marketing ist, entgegen der weitläufigen Denke, keine „Modeerscheinung“ der letzten Jahre. Es besteht vielmehr seit über 100 Jahren. Das erste geniale Tool zu Kundenbindung brachte um 1900 der Reifenhersteller Michelin mit seinem Restaurant-Guide heraus. Dieses kostenlose Büchlein für Kunden des Unternehmens schlug die besten Schlemmer-Orte vor und regte zum Ausflug mit dem Auto an. So kurbelte der Reifenproduzent indirekt seinen Verkauf an und baute eine persönliche Beziehung und Bindung zu seinen Kunden auf.
Wie funktioniert‘s?
„Insiderinformationen“, „aus dem Nähkästchen geplaudert“, „den absoluten Geheimtipp anbieten“ – mit authentischen Erlebnisberichten, Storytelling und einem „Mehr“ an Information gelingt es auch im Tourismus, die Aufmerksamkeit der Reisenden auf sich zu lenken und so von sich zu überzeugen. Maßnahmen aus dem Content Marketing lassen sich wunderbar in alle weiteren Marketing- und PR-Maßnahmen – online sowie offline – integrieren und liefern im besten Fall DAS USP, den roten Faden, für die Kommunikation des Produkts. Diesen Aufhänger gilt es für sich selbst zu finden und sich so vom Markt abzuheben. Wer in diesem Fall den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sieht und sich gerne frischen Wind von außen für seinen touristischen Betrieb wünscht, der holt sich am besten einen externen Partner ins Boot. Gemeinsam lassen sich so Stärken und Schwächen, Trends und Chancen für den Betrieb herausfinden und – sehr wichtig – der Bedarf der Maßnahmen ermitteln. Denn nicht alle Content Marketing-Maßnahmen machen für die eigene Zielgruppe Sinn und nicht alle Maßnahmen passen ins Budget. Ob on- oder offline, das Denken aus Kundensicht ist der Schlüssel zum Erfolg.
- Ich liefere relevante Informationen, die der Gast sucht
- Der Gast nutzt mich als Informationsquelle, um seine Frage zu beantworten
- Der Gast hält mich in positiver Erinnerung
- Wenn Bedarf besteht, kommt der Gast auf mich zurück
Woher kommt’s?
Das Content Marketing ist, entgegen der weitläufigen Denke, keine „Modeerscheinung“ der letzten Jahre. Es besteht vielmehr seit über 100 Jahren. Das erste geniale Tool zu Kundenbindung brachte um 1900 der Reifenhersteller Michelin mit seinem Restaurant-Guide heraus. Dieses kostenlose Büchlein für Kunden des Unternehmens schlug die besten Schlemmer-Orte vor und regte zum Ausflug mit dem Auto an. So kurbelte der Reifenproduzent indirekt seinen Verkauf an und baute eine persönliche Beziehung und Bindung zu seinen Kunden auf.
Wie funktioniert‘s?
„Insiderinformationen“, „aus dem Nähkästchen geplaudert“, „den absoluten Geheimtipp anbieten“ – mit authentischen Erlebnisberichten, Storytelling und einem „Mehr“ an Information gelingt es auch im Tourismus, die Aufmerksamkeit der Reisenden auf sich zu lenken und so von sich zu überzeugen. Maßnahmen aus dem Content Marketing lassen sich wunderbar in alle weiteren Marketing- und PR-Maßnahmen – online sowie offline – integrieren und liefern im besten Fall DAS USP, den roten Faden, für die Kommunikation des Produkts. Diesen Aufhänger gilt es für sich selbst zu finden und sich so vom Markt abzuheben. Wer in diesem Fall den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sieht und sich gerne frischen Wind von außen für seinen touristischen Betrieb wünscht, der holt sich am besten einen externen Partner ins Boot. Gemeinsam lassen sich so Stärken und Schwächen, Trends und Chancen für den Betrieb herausfinden und – sehr wichtig – der Bedarf der Maßnahmen ermitteln. Denn nicht alle Content Marketing-Maßnahmen machen für die eigene Zielgruppe Sinn und nicht alle Maßnahmen passen ins Budget. Ob on- oder offline, das Denken aus Kundensicht ist der Schlüssel zum Erfolg.
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