In einer Zeit, in der es uns verwehrt bleibt zu reisen, dürfen wir dennoch von künftigen Zielen träumen: vom knapp 1.500 Meter hoch gelegenen Aussichtssteg am Pfrontener Hausberg Breitenberg mit Blick auf das Pfrontener Tal und die Voralpenlandschaft. Vom Blockmeer der Kösseine im Fichtelgebirge, wo ein Ozean aus Granit auf die Wanderer wartet. Oder von der unbewohnten indonesischen Insel Padar mit ihrer rauen Hügellandschaft. Bilder, die so schön sind, dass sie die Sehnsucht zwar steigern, aber gleichzeitig auch ein wenig stillen, haben wir hier zusammengestellt.
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ZweiTälerLand Hoch über dem Orgelstädtchen Waldkirch baut sich der 1.241 Meter hohe Kandel auf. Er ist der höchste Berg im ZweiTälerLand und ein beliebter Ausflugs- und Aussichtspunkt. So starten hier etwa Gleitschirmflieger in die Lüfte und auch die erste Etappe des ZweiTälerSteigs führt Wanderer durch die dichten Wälder zur markanten Gipfelpyramide des Kandels. Nach rund 1.000 Metern Höhenanstieg eröffnet sich der beeindruckende Weitblick bis zu den Vogesen.
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Pfronten Am Pfrontener Hausberg Breitenberg oberhalb der Bergstation erhalten Abenteurer auf dem über den Felsrand ragenden, 1.478 Meter hohen Aussichtsteg einen wunderbaren Weitblick auf das Pfrontener Tal und die Voralpenlandschaft. Von dort aus lassen sich auch die nächsten Wanderziele erspähen, denn das „Erste europäische Wanderdorf Pfronten“ gilt auch als das Tor in die Tiroler und Allgäuer Bergwelt. Zahlreiche Wanderwege führen vom Steg aus zur Hochalphütte, zur Ostlerhütte auf dem Breitenberggipfel und weiter bis ins angrenzende Österreich.
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Bayerisch-Schwaben Bayerisch-Schwaben ist geprägt von idyllischen Flusslandschaften. Dabei bildet die Donau mit ihren Auwäldern eine Achse quer durch die Region, umrahmt von zahlreichen Nebenflusstälern von der Iller im Westen bis zur Paar ganz im Osten. Besonders malerisch schlängelt sich dabei die Kammel durch die Landschaft. Vom sanft welligen Voralpenland fließt sie in zahlreichen Schleifen bis hin nach Offingen im Schwäbischen Donautal. Am besten lassen sich Bayerisch-Schwabens Flusslandschaften mit dem Rad erkunden.
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Fichtelgebirge Geografen beschreiben die Landschaft des Fichtelgebirges gern als „Steinernes Hufeisen“. Die Höhenzüge aus Granit bilden zusammen tatsächlich die Form eines Hufeisens, das nach Nordosten geöffnet ist. Rund 40 Prozent der Fläche des Fichtelgebirges besteht aus Granit. So auch das Bergmassiv Kösseine, das mit einer grandiosen Aussicht und dem von nahezu allen Seiten sichtbaren Doppelgipfel beeindruckt. Im Gipfelbereich der Großen Kösseine befindet sich ein weitläufiges und unter Naturschutz stehendes Blockmeer.
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Albstadt Das Landschaftsbild rund um Albstadt ist vor allem vom markanten Albtrauf, den typischen Wacholderheiden, den schroffen Felsformationen sowie den lichtdurchfluteten Buchenwäldern geprägt. Die Hangkante, die die Albhochfläche vom Albvorland trennt, eröffnet zwischen majestätischen Baumgängen immer wieder Weitblicke in die umliegenden Täler und bis in die Alpen, den Schwarzwald oder die Vogesen. Entlang der Premium-Wanderwege Traufgänge, wie hier am Hangenden Stein bei Albstadt-Onstmettingen, sind die Traufkante und ihr Steilabfall besonders beeindruckend.
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Südtiroler Dolomiten Die einzigartige Gebirgswelt der Südtiroler Dolomiten bietet eine Vielzahl an Aktivitäten für die ganze Familie. Im Sommer gibt es zahllose Wanderwege im Herzen der alpinen Bergwelt zu entdecken. Von gemütlichen Wanderungen, an denen schon die Kleinsten teilnehmen können bis hin zu anspruchsvollen Klettersteigen ist alles geboten. Das inmitten der Dolomiten gelegene Familienhotel Cavallino Bianco bietet ein tägliches Wanderprogramm, das von Experten begleitet wird, die ihre Gäste mit wertvollen Informationen rund um die Umgebung versorgen.
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Grönland Diese Landschaft am Ende der Welt mit Eisbergen, Gletschern, Fjorden und dem Meer von unbekannter Größe ist nur zwei Monate im Jahr per Schiff zugänglich. Wann das ist, wissen die Expertinnen von Katla Travel. Weit weg von der Zivilisation, umgeben nur von der Natur – das lässt sich in Scoresbysund in Ostgrönland erleben.
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Padar Das Fünf-Sterne AYANA Komodo Resort, Waecicu Beach befindet sich auf der indonesischen Insel Flores. Während eines Bootsausflugs nimmt das AYANA Team Abenteurer mit auf die unbewohnte Nachbarinsel Padar. Dort erleben die Teilnehmer die rauen Hügellandschaften und werden nach einer kleinen Gipfelwanderung mit einem Blick über die gesamte Insel belohnt.
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