Praktisch, dass dies auch noch inmitten einer einzigartigen Naturkulisse zwischen Gletschern, heißen Quellen und Vulkanen möglich ist.
Das muss ins Gepäck: Island ist nicht nur Kult, sondern meistens auch ziemlich kalt. Selbst im Sommer steigen die Temperaturen tagsüber nur selten auf über 20 Grad. Ins Gepäck sollten daher vor allem warme Kleidung, die man am besten nach dem Zwiebelprinzip trägt, sowie wind- und wasserfeste Regenbekleidung.
Das ist Pflicht: Die drei Klassiker, die den sogenannten "Golden Circle" bilden, sollte sich natürlich kein Island-Reisender entgehen lassen: Der Nationalpark Thingvellir, der große Geysir und einer der schönsten Wasserfälle des Landes - Gullfoss. Entspannung gibt es anschließend in einem der vielen Hot Pots des Landes - Nordlichter (zumindest im Winter) inklusive.
Da schmeckt's: Im Vogafiós-Kuh-Café genießen Island-Fans regionale Spezialitäten auf authentische Weise mit Blick auf den Kuhstall. Auf der Speisekarte findet man geräucherten Lamm-Rohschinken, Mozzarella aus eigener Produktion und Brot, dass vor Ort durch Erdwärme gebacken wird.
Da ist was los: Bars, Designerläden, Märkte - in Reykjavik pulsiert das Leben. Die Hauptstadt sollte daher nicht nur als An- und Abreiseort genutzt werden.
Da sind die Locals: Als DIE Fußballstadt Islands gilt Akranes in Westisland. Wer also den Ursprung des isländischen Fußballs entdecken möchte, sollte am Fußballfeld, das direkt am Meer liegt, den Einheimischen beim Kicken zuschauen.