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KÖNIGSCARD Gästekarten GmbH • Medien-Informationen
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Matthias Adam präsentiert neue Strategie auf Partnertreffen2019: Zehn Jahre KÖNIGSCARD
Marktoberdorf/München, 13. Dezember 20182019 feiert die KÖNIGSCARD ihr zehnjähriges Jubiläum. Hierzu stellt der neue Geschäftsführer Matthias Adam jetzt seine Strategie für das nächste Kapitel der Karte vor. An insgesamt vier verschiedenen Terminen kamen die Leistungspartner und Gastgeber der KÖNIGSCARD zu den jährlichen Partnertreffen zusammen, um gemeinsam die Weiterentwicklung von Deutschlands größter Gästekarte zu besprechen. „Das Kartensystem funktioniert. Unsere Aufgabe ist es jetzt die KÖNIGSCARD auch für die nächsten zehn Jahre fit zu machen. Dafür unterziehen wir sie sozusagen einer Soft- und Hardware-Aktualisierung“, so Matthias Adam. Die zentralen Punkte sind die inhaltliche Profilschärfung der Karte – sowohl im Produktbereich als auch in der zielgerichteten Außenwirkung – sowie die Neugestaltung des kommunikativen Auftritts.
KÖNIGSCARD mit neuen Aufgaben
Die KÖNIGSCARD ist mehr als nur eine Gästekarte: Durch ihr klares und transparentes Profil wird sie langfristig dazu beitragen sowohl die Aufenthaltsdauer zu steigern als auch die Saison nach vorne und hinten zu verlängern. „Es muss unser gemeinsames Interesse sein, die Karte zielgenau für alle arbeiten zu lassen, um so vor allem auch Gäste in der Nebensaison anzusprechen“, erklärt Adam. Daher sind neben der bisherigen Orientierung in Richtung Familien vor allem auch die zeitlich flexiblen Zielgruppen wie „Best Ager“ und „Oma-Opa-Enkel Urlaub“ für die KÖNIGSCARD von höchstem Interesse. Darüber hinaus soll die Karte noch mehr als Impulsgeber zur Reiseentscheidung agieren und die gewünschten Zielgruppen zum Entdecken und Erleben des abwechslungsreichen KÖNIGSCARD Gebiets inspirieren. So kann sie nicht nur ihren Mehrwert voll ausspielen, sondern unterstützt eine nachhaltige Strukturentwicklung und -optimierung in der Region.
Neue Qualitätsstandards
„Wenn der Gast bei einem Königscard-Gastgeber bucht, reist er mit einer klaren Erwartung an. Diese müssen wir jederzeit erfüllen können. Das heißt, wir dürfen keine Leistungen versprechen, die dann nicht oder nur eingeschränkt verfügbar sind“, macht Adam seine Herangehensweise verständlich. „Es muss eine echte Win-win-Situation für alle Beteiligten sein. Daher führen wir gerade individuelle Gespräche mit unseren Partnern und versuchen den praktischen Einsatz der Karte für jeden einzelnen zu optimieren.“ Adam sieht die KÖNIGCARD in erster Linie als einen Zugangsschlüssel zur bestehenden und aufnahmefähigen touristischen Infrastruktur. So seien zum Beispiel die Nutzung des regionalen öffentlichen Personennahverkehrs oder der Zugang zu Museen, Eisstadien, Bädern, Bergbahnen etc. Leistungen die eine absolute „Schlüsselfunktion“ haben. Andere, die womöglich noch unnötig Kapazitäten bei den Partnern vor Ort binden, stellt er auf den Prüfstand. Auch die Gastgeber möchte er künftig intensiver ins Qualitätsmanagement einbinden um effektiv mit der Karte werben zu können. „Ein Beispiel wäre etwa qualitativ einheitliches Bildmaterial, das wir für unsere übergreifende Kommunikation benötigen, um weiter wettbewerbsfähig zu bleiben“, erklärt Adam. Hierzu bietet die KÖNIGSCARD künftig maßgeschneiderte Angebote zur Qualitätssteigerung für ihre Partner an um Kompetenzen und Services zu bündeln.
Zum Jubiläum mit neuem Auftritt
Nach zehn Jahren werden nicht nur die Inhalte der KÖNIGSCARD genau durchleuchtet: Anlässlich des Jubiläums steht auch ein Relaunch des Corporate Designs ins Haus. So tritt die KÖNIGSCARD 2019 sowohl mit einem neuen Logo als auch einer zeitgemäßen Markensprache auf. Parallel arbeitet das Team an einer neuen Website sowie eines zeitgemäßen Neuaufbaus des derzeitigen Erlebnisführers. „Wir wollen mit unserem Auftritt klarer werden und dem Gast schnell seine Möglichkeiten und Vorteile vermitteln. Dabei konzentrieren wir uns stark auf unsere drei Zielgruppen und werden zukünftig keine „Special Interest“ Adressaten wie etwa Berg- oder Wintersportler direkt ansprechen“, so Adam zur Positionierung der Karte.
Breite Zustimmung unter den Partnern
Die große Mehrheit der Partner reagierte positiv auf die angestrebten Veränderungen und sieht die Initiativen und Projekte als wichtigen Schritt in der Weiterentwicklung der Karte. Durch die klare Ausrichtung der KÖNIGSCARD werden gleichzeitig viele Kritikpunkte, die sich in den letzten Jahren hartnäckig gehalten hatten, glaubhaft und eindeutig widerlegt. Zudem begrüßten die Partner auch die verschiedenen Bestrebungen zur gemeinsamen Qualitätssteigerung in den einzelnen Bereichen und Betrieben. „Ich bin mir sicher, dass wir mit diesem Fahrplan die KÖNIGSCARD zu einem zukunfts- und leistungsfähigen Produkt formen und erfolgreich arbeiten können“, schloss Adam die Versammlung im Kletterzentrum Rieden.
Bei weiteren Rückfragen oder Interesse an einem persönlichen Interview melden sich Medienvertreter bitte direkt unter +49 89 55267890 oder th@piroth-kommunikation.com an Teresa Hofmann von piroth.kommunikation.