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    Die vier schönsten Wintermomente in Pfronten im Allgäu – ohne Ski und Snowboard

    Einmal Schneespaß und zurück, bitte!

    Pfronten/München, 20. Dezember 2024
    Der Winter hat etwas Magisches. Nachts glitzert der Schnee im Mondlicht und tagsüber ragen die weißen Gipfel in den stahlblauen Himmel. In Pfronten im Allgäu können Gäste dieses Winterwunderland Natur bei verschiedenen Aktivitäten genießen. Die längste Naturrodelbahn des Allgäus lockt große und kleine Schlittenfans auf den Breitenberg. An der Hochalpe lernt man die richtigen Techniken für einen professionellen Iglubau. Einsame Schneeschuhwanderungen versprechen geradezu meditative Erlebnisse. Und dann gibt es natürlich noch die gemütlichen Hütten, auf denen man nach einem Spaziergang durch den Schnee köstliche Allgäuer Kässpatzen serviert bekommt. Eines haben alle Erlebnisse gemeinsam: Sie machen die Menschen glücklich.

    Für Adrenalinjunkies: Rodelspaß am Breitenberg

    Rasante Abfahrten, schnittige Kurven, rechts und links staubt der Schnee in die Höhe - eine ordentliche Rodelpartie lässt schon seit Jahrhunderten die Augen von Kindern und Erwachsenen leuchten. Der wilde Winterspaß ist in Pfronten besonders intensiv, denn hier kann man auf der längsten Naturrodelbahn im Allgäu den Berg hinunter sausen. Um die volle Länge auskosten zu können, geht es erst einmal mit der Breitenbergbahn und dem Vierer-Sessellift Hochalpe hinauf auf über 1.600 Meter zum perfekten Ausgangspunkt für die Abfahrt. 6,5 Kilometer schlängelt sich die Strecke dann durch die winterliche Landschaft am Breitenberg - über den verschneiten Ostler-Forstweg hinab ins malerische Engetal. Super praktisch: Nach der Schlittenfahrt bringt der kostenlose Rodelbus die Abenteurer zurück nach Pfronten Steinach zur Talstation der Breitenbergbahn. 

    Für Unverfrorene: Iglu bauen auf der Hochalpe

    Egal wie kalt es draußen ist, in einem Iglu fällt die Temperatur nie unter Null Grad, denn Schnee isoliert. Diese und andere spannende Tatsachen lernen Interessierte beim Iglu-Workshop auf der Hochalpe. Gemeinsam mit einem Bergführer begibt sich der fünf- bis zwölfköpfige Bautrupp auf Schneeschuhen und mit Schaufeln in der Hand auf die Suche nach dem besten Bauplatz. Sobald der gefunden ist, geht es ans Werk: Mit einer speziellen Technik stechen die Iglu-Erbauer unter fachkundiger Anleitung quaderförmige Blöcke aus dem Schnee und setzen sie dann zu einem stabilen, kuppelförmigen Rundbau, einem Iglu, zusammen. Nach getaner Arbeit werden die fleißigen Baumeister mit einem leckeren Buffet im Schnee belohnt. Für den perfekten Abschluss des Iglu-Workshops sorgen anschließend ein gemeinsames Abendessen und eine Hüttenübernachtung auf der Hochalpe. 

    Für Ruhebedürftige: Auf Schneeschuhen durch die Bergwelt

    Es ist wohl eine der schönsten Erlebnisse, wenn es schneit - die plötzlich eintretende Ruhe. Geräusche werden gedämpft und in der Natur, weitab vom Straßenlärm der Städte, hört man tatsächlich nur noch den Schnee fallen. Um genau diese Stille zu erleben, ist eine Schneeschuhtour die beste Aktivität, die zugleich auch noch fit hält. Auf den breiten Schneeschuhen können Naturliebhaber alleine oder in einer Gruppe mit heimischem Guide zum Beispiel durch das Himmelreich am Fuße des Edelsberg wandern. Wer größere Herausforderungen liebt, baut einen Gipfelsieg in die Tour ein, wie etwa den Schönkahler, den Breitenberg oder die Hündeleskopfhütte. Kleiner Tipp: ab und zu stehen bleiben, den Blick genießen und einfach nur der Stille der winterlichen Berge lauschen. 

    Für gemütliche Genießer: Hüttenzauber mit Allgäuer Originalzutat

    Gerade einmal vier Kilometer und nur knapp 300 Höhenmeter müssen Winterwanderer überwinden und schon werden sie mit gemütlicher Hüttenatmosphäre und köstlichen Allgäuer Kässpatzen belohnt. Bei schönem Wetter, wenn der Himmel blau über den weißen Gipfeln strahlt und der Schnee in der Sonne glitzert, ist die Wanderung von Röfleuten zur Edelsberghütte natürlich besonders schön. Aber auch ein Spaziergang durch dichten Schneefall oder abends, wenn die Sonne untergegangen ist, hat seinen Reiz und erhöht die Vorfreude auf die Allgäuer Spezialität - vor  allem am Freitag, denn dann ist Kässpatzen-Abend auf der Edelsberghütte. Übrigens: Auch das Traditionsgasthaus Fallmühle im Achtal ist für seine Original Allgäuer Kässpatz’n oder wie es hier heißt, die Fahler Kässpatz’n, bekannt.

     

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