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- Ursprünglicher Charme und authentische Gaumenfreuden
Wandern und Einkehren im Schwarzwälder HüttenWinkel
Gutach im Breisgau/München, 03. September 2020Das Rauschen der Wilden Gutach in den Ohren, der Duft des Waldes in der Nase und der Geschmack von heimischen Köstlichkeiten auf der Zunge: Das ist Genuss mit allen Sinnen im Schwarzwälder HüttenWinkel. Hier lassen sich Urlauber von der unverfälschten Gastlichkeit der Einheimischen verwöhnen. Egal, ob die frische Schwarzwaldforelle aus dem kristallklaren Quellwasser oder der badische Wein vom nahen Winzer, in den Hütten kommen fast ausschließlich regionaltypische Gerichte aus lokalen Produkten auf den Tisch. Bevor sich die Gäste aber mit einer Vesperpause belohnen, heißt es: „Rein in die Wanderschuhe!“ Auf insgesamt sechs liebevoll ausgeschriebene Routen mit tiefen Schluchten, verschlungenen Pfaden, wundervollen Aussichten und wilden Bächen entdecken die Wanderer die Landschaft des ZweiTälerLands und des malerischen Freiamts. Dann geht es zum Beispiel auf der Wildbach-Tour durch die wildromantische Teichschlucht, auf der Schwangeneck-Tour ins Kräuterparadies oder auf der Hünersedel-Tour zu einzigartigen Aussichten.
Schluchtenromantik und Vesperstube
Die rund elf Kilometer lange Wildbach-Tour ist mit ihrem einzigartigen Charme und den zahlreichen Erholungsplätzen ein außergewöhnliches Erlebnis. In der Teichschlucht bestaunen Aktive die moosübergrünten, riesengroßen Steinbrocken, unzählige kleine Wasserfälle und ungewöhnlichen Felsformationen in geheimnisvoller Atmosphäre. Als Belohnung wartet dann eine der urigsten Vesperstuben des Schwarzwaldes auf die Wanderfreunde: die Hütte Hintereck. Der knapp 200 Jahre alte ehemalige Bauernhof hat alles, was das Herz begehrt und verwöhnt seine Gäste mit zünftigem Schwarzwälder Speck, deftigem Hofkäse und kühlem Bier aus der Region. In heimeliger Atmosphäre und mit herrlichem Panorama-Weitblick genießen die Ausflügler ihr wohlverdientes Vesper und die letzten warmen Strahlen der Sonne vor der Schindelwand.
Fischspezialitäten und Kräutergarten
Wer es lieber etwas ruhiger angeht, wandert gemütlich entlang der 14,4 Kilometer langen Schwangeneck-Tour in Winden im Elztal. Unterwegs genießen die Wanderer den Duft der Tannen, spazieren über die weichen Graßpfade und staunen über den Blick auf den nahegelegenen Hörnleberg. Der Kräutergarten am Dobelberg nimmt sie anschließend mit auf eine Reise der Sinne. Bei einer Führung durch die Reihen der Kräuter erfahren Interessierte Wissenswertes zu den Lehren der Hildegard von Bingen und die Wirkung der Heilpflanzen. Im Gartenstüble verwöhnt die Wirtin die Gäste mit hausgemachten Kuchen oder einem kleinen Vesper. Auch auf der rund 11 Kilometer lange Goldener Kopf-Tour geht es im leichten Auf und Ab rund um Elzach entspannter zu. Vorbei am herbstlichen Wald lauschen die Aktivurlauber dem Rauschen der Bäume, dem Vogelgezwitscher oder dem Plätschern der Quellen und Bäche entlang des Pfads. In der urtümlichen Fischerhütte laden dann die schmackhaften Forellen aus eigener Zucht sowie weitere regionale Spezialitäten zur Rast auf der Außenterrasse ein. Hier lassen die Gäste mit Blick auf die umliegenden Berge ihre Seele baumeln.
Panoramaturm und badische Bauernküche
Die zwölf Kilometer lange Hünersedel-Tour führt aussichtsreich durch die abwechslungsreiche Landschaft rund um Freiamt. Vom gurgelnden Brettenbach und entlang rot-orange gefärbter Wälder wandern die Urlauber bis hin zum Hünersedelturm – dem Highlight der Rundwanderung. Von der Plattform genießen sie den Blick über das Rheintal mit dem Kaiserstuhl und bis hin zu den geschwungenen Reihen der Vogesen sowie in Richtung Nordschwarzwald. Anschließend winkt die wohlverdiente Stärkung im Wanderheim Kreuzmoos. Egal, ob im urigen Gastraum oder unter den mächtigen Tannen im Garten, die Gäste lassen sich die badische Bauernküche aus lokalen und regionalen Produkten schmecken.
Weitere Informationen gibt es bei ZweiTälerLand Tourismus telefonisch unter +49 (0) 7685 19433 oder unter www.zweitaelerland.de. News, Bilder und Videos auf Facebook sowie auf Instagram.
Copright der Bilder: Patrick Kunkel